15 06, 2020

Neue Verbindungstechnologien für maritimen Leichtbau: Forschungsprojekt HyFiVE startet

2020-10-06T13:23:28+00:00

Neue Verbindungstechnologien für maritimen Leichtbau: Forschungsprojekt HyFiVE startet

 

 

Hamburg, Mai 2020

 

Leichtbau, als ein Schlüsselelement für nachhaltigen Transport, erfährt im Schiffbau massive Widerstände aufgrund ungenügender Fügetechnologien für Faserverbundmaterialien und Stahl. Mit dem vom BMWi geförderten Forschungsprojekt „Hybride Fügetechnologie für Verbindungen im maritimen Einsatz“, Akronym HyFiVE, werden fünf Industrieunternehmen und drei wissenschaftliche Einrichtungen neue Technologien entwickeln und für den maritimen Einsatz evaluieren.

Unter der Führung des Unternehmens SAERTEX GmbH & Co. KG werden im Zeitraum von drei Jahren klebefreie Verbindungstechnologien für den maritimen Einsatz entwickelt. Kleben, als das Standardverfahren zum Fügen von Leichtbaustrukturen aus Faserverstärkten Kunststoffen (FVK) und Metallstrukturen, genügt dabei häufig nicht den zeitlichen und kostentechnischen Ansprüchen der schiffbaulichen Produktion in Hinblick auf Entwurf, Zertifizierung und Produktion. Ziel ist es daher, neue und effiziente klebefreie Verbindungstechnologien für FVK und Metallanwendungen zu entwickeln.

Dabei werden unterschiedliche Ansätze für die maritimen Anforderungen evaluiert und im Konsortium über die gesamte Wertschöpfungskette hinweg entwickelt. Die Partner im Projekt bilden vom Textil- und Materialhersteller, Ingenieurbüros bis hin zum Fertigungsbetrieb das gesamte Spektrum ab. Unterstützt werden diese durch drei wissenschaftliche Einrichtungen mit ihrer Expertise im Bereich der Faser- und FVK-Technologie, wie auch dem Bereich des Schweißens.

Die schiffbauliche Anwendung im Fokus

Ein wesentlicher Aspekt des Projektes ist die Entwicklung der Technologien entlang der Anforderungen im Schiffbau. Dazu gehören unter anderem die Integration in FVK Bauteile mittels unterschiedlicher Herstellungsmethoden, die Skalierbarkeit, die zerstörungsfreie Prüfung, wie auch das Verhalten und der Schutz gegen Feuer. Dafür wird das Konsortium eng mit Werften und Klassifikationsgesellschaften zusammenarbeiten.

Weitere Informationen zum Projekt finden Sie zeitnah unter www.hyfive.net

 

Neue Verbindungstechnologien für maritimen Leichtbau: Forschungsprojekt HyFiVE startet

 

 

Hamburg, Mai 2020

 

Leichtbau, als ein Schlüsselelement für nachhaltigen Transport, erfährt im Schiffbau massive Widerstände aufgrund ungenügender Fügetechnologien für Faserverbundmaterialien und Stahl. Mit dem vom BMWi geförderten Forschungsprojekt „Hybride Fügetechnologie für Verbindungen im maritimen Einsatz“, Akronym HyFiVE, werden fünf Industrieunternehmen und drei wissenschaftliche Einrichtungen neue Technologien entwickeln und für den maritimen Einsatz evaluieren.

Unter der Führung des Unternehmens SAERTEX GmbH & Co. KG werden im Zeitraum von drei Jahren klebefreie Verbindungstechnologien für den maritimen Einsatz entwickelt. Kleben, als das Standardverfahren zum Fügen von Leichtbaustrukturen aus Faserverstärkten Kunststoffen (FVK) und Metallstrukturen, genügt dabei häufig nicht den zeitlichen und kostentechnischen Ansprüchen der schiffbaulichen Produktion in Hinblick auf Entwurf, Zertifizierung und Produktion. Ziel ist es daher, neue und effiziente klebefreie Verbindungstechnologien für FVK und Metallanwendungen zu entwickeln.

Dabei werden unterschiedliche Ansätze für die maritimen Anforderungen evaluiert und im Konsortium über die gesamte Wertschöpfungskette hinweg entwickelt. Die Partner im Projekt bilden vom Textil- und Materialhersteller, Ingenieurbüros bis hin zum Fertigungsbetrieb das gesamte Spektrum ab. Unterstützt werden diese durch drei wissenschaftliche Einrichtungen mit ihrer Expertise im Bereich der Faser- und FVK-Technologie, wie auch dem Bereich des Schweißens.

Die schiffbauliche Anwendung im Fokus

Ein wesentlicher Aspekt des Projektes ist die Entwicklung der Technologien entlang der Anforderungen im Schiffbau. Dazu gehören unter anderem die Integration in FVK Bauteile mittels unterschiedlicher Herstellungsmethoden, die Skalierbarkeit, die zerstörungsfreie Prüfung, wie auch das Verhalten und der Schutz gegen Feuer. Dafür wird das Konsortium eng mit Werften und Klassifikationsgesellschaften zusammenarbeiten.

Weitere Informationen zum Projekt finden Sie zeitnah unter www.hyfive.net

 

Neue Verbindungstechnologien für maritimen Leichtbau: Forschungsprojekt HyFiVE startet2020-10-06T13:23:28+00:00
17 11, 2019

Stabile Verbindung aus Faserverbund und Stahl – Innovation aus Hamburg holt Otto von Guericke-Preis 2019 der AiF

2019-11-17T21:09:03+00:00

FAUSST gewinnt Otto von Guericke Preis 2019

 

 

Hamburg, November 2019

 

Ein Viertel aller CO2-Emissionen weltweit entsteht im Transportbereich. Die Verwendung von Konstruktionsteilen aus faserverstärkten Kunststoffen ist eine kluge Lösung für das Emissionsproblem, denn die Materialien bieten sehr gute mechanische Eigenschaften bei geringem Gewicht. Damit hilft der Einsatz der Leichtgewichte im Fahrzeugbau die CO2-Emissionen im Transportgewerbe zu reduzieren. Ein Problem besteht jedoch in der Verbindung von Faserverbundstoffen mit Stahlbauteilen. In Ermangelung besserer Möglichkeiten werden diese Materialien bis heute entweder verklebt oder verbolzt. Dabei kosten allein die Berechnung und Testphase der Bauteile so viel Zeit, dass die Konstrukteure oftmals weiterhin auf reine Stahlbauten setzen. Im Schiffbau stellt das ein großes Problem dar, denn in dieser Branche werden alle Stücke einzeln produziert. In der Folge steigen die Kosten enorm.

 

FAUSST verbindet verlässlich

Die Lösung für dieses Problem haben jetzt drei Wissenschaftler im Rahmen eines vom AiF-Mitglied Center of Maritime Technologies e.V. (CMT) koordinierten Projekts der Industriellen Gemeinschaftsforschung (IGF) gefunden: Dr. Lars Molter und Dr. Rafael Luterbacher-Mus, bis 2018 beide am CMT in Hamburg, entwickelten gemeinsam mit Dr. Rigo Peters von der Schweißtechnischen Lehr- und Versuchsanstalt Mecklenburg-Vorpommern GmbH (SLV M-V) die Technologie FAUSST (Faserverbund-und- Stahl-Standardverbindung). Damit ist es erstmals möglich, Faserverbundbauteile und Stahlbauteile mithilfe eines hybriden Gewirks ohne jedwede mechanische Sicherung fest und sicher zusammenzufügen. Die so verbundenen Strukturen genügen auch den größten Anforderungen sowohl im Fahrzeug- und Schiffbau, als auch in der Luft- und Raumfahrt. Für ihre Leistungen wurden die Forscher heute in Berlin mit dem Otto von Guericke-Preis der AiF ausgezeichnet. Der Preis wird einmal im Jahr für herausragende Leistungen auf dem Gebiet der IGF vergeben und ist mit 10.000 Euro dotiert. Die vorwettbewerbliche IGF wird im Innovationsnetzwerk der AiF und ihrer 100 Forschungsvereinigungen organisiert und vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) mit öffentlichen Mitteln gefördert.

 

Drei Komponenten für FAUSST

„Unser Ziel war es, eine hybride Verbindungstechnologie für unterschiedliche Anforderungen im Schiffbau zu entwickeln. Das haben wir geschafft“, freut sich Molter. „Vergleiche zwischen dem klebetechnischen Fügen im Schiffbau und der FAUSST Technologie zeigen deren hohes Potential: Die Prozesszeit ist bis zu 50 Prozent schneller und selbst Einsätze, die sonst zu komplex und zeitaufwändig sind, lassen sich mittels FAUSST realisieren. Zudem ist die neue Technologie einfach in bestehende Prozessketten integrierbar.“ Molters Kollege Luterbacher-Mus beschreibt den Aufbau des FAUSST-Verbinders. „Er besteht aus drei Komponenten: Einem reinem Metallteil, einem Hybridteil und einem Glasteil, die miteinander verwirkt und an ein metallisches Halbzeug angeschweißt sind.“ Damit können Faserverbünde sicher, fest und ganz konventionell an metallische Strukturen geschweißt werden. Peters von der SLV M-V ergänzt: „Wir haben FAUSST in umfangreichen Testreihen untersucht. Die erzielten Ergebnisse haben die Anforderungen aus der Industrie über-erfüllt. Dies liegt vor allem daran, dass wir im Vergleich zum Kleben auch klassische Schweißverfahren einsetzen konnten“, erklärt der Forscher.

 

„FAUSST stellt genau die Verbindungsmöglichkeit dar, die den Markt trifft und den Anforderungen des Kunden entspricht“, so das Fazit von Jörg Bünker von der Saertex GmbH und Co. KG aus Saerbeck. „Endlich können wir klassische Konstruktionswerkstoffe wie Stahl oder Metalle sicher mit neuen Composite-Werkstoffen verbinden.“ Das Unternehmen war als Industriepartner im Projektbegleitenden Ausschuss an dem heute ausgezeichneten Projekt beteiligt.

 

Start-up gegründet – Transfer gelungen

Für Thomas Ketelhohn, Geschäftsführer des CMT, ist FAUSST „ein Paradebeispiel für den häufig geforderten Transfer von Forschungsergebnissen aus der Wissenschaft in die Wirtschaft“. Neben einer Patentanmeldung wurde im Juni 2018 die Hyconnect GmbH in Hamburg gegründet, um FAUSST für den industriellen Einsatz weiterzuentwickeln. Bisher konnten durch die Transfermaßnahmen fünf Industrieunternehmen gewonnen werden, die FAUSST für Ihre Anwendungen projektieren lassen.

Über die AiF

Die Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen „Otto von Guericke“ e.V. ist das Forschungsnetzwerk für den deutschen Mittelstand. Sie fördert Forschung, Transfer und Innovation. Als Dachverband von 100 gemeinnützigen Forschungsvereinigungen mit mehr als 50.000 eingebundenen Unternehmen und 1.200 beteiligten Forschungsstellen leistet sie einen wichtigen Beitrag, die Volkswirtschaft Deutschlands in ihrer Wettbewerbsfähigkeit nachhaltig zu stärken. Die AiF als gemeinnütziger Verein organisiert die Industrielle Gemeinschaftsforschung und betreut über die AiF Projekt GmbH und die AiF F∙T∙K GmbH, ihre einhundertprozentigen Tochtergesellschaften, weitere Förderprogramme der öffentlichen Hand. Im Jahr 2018 setzte die AiF rund 475 Millionen Euro an öffentlichen Fördermitteln ein. Seit ihrer Gründung im Jahr 1954 lenkte sie rund 12 Milliarden Euro öffentliche Fördermittel in neue Entwicklungen und Innovationen und brachte mehr als 235.000 Forschungsprojekte auf den Weg.

Text und Bild: AiF

Stabile Verbindung aus Faserverbund und Stahl – Innovation aus Hamburg holt Otto von Guericke-Preis 2019 der AiF2019-11-17T21:09:03+00:00
17 11, 2019

Start-Up Hyconnect gewinnt den Hamburger Reeperbahn Pitch

2019-11-17T20:57:26+00:00

Start-Up Hyconnect gewinnt den Hamburger Reeperbahn Pitch

 

 

Hamburg, November 2019

 

Der renommierteste Start-up-Pitch Norddeutschlands hat einen Gewinner: Hyconnect.

Der diesjährige Gewinner des in Hamburg stattfindenden Start-Up Pitches heißt Hyconnect. Das entschied vor einem Publikum aus über 900 internationalen Investoren, Unternehmens- und Medienvertretern eine prominent besetzte Fachjury. Hyconnect will mit einem innovativen Verbindungselement Leichtbaumaterial weiter in die Anwendung bringen und ganze Industrien verändern. Zusammen mit Stahl und Aluminium ergeben sich gänzlich neue Möglichkeiten.

Damit hat das Hamburger Start-Up Hyconnect die fünfköpfige Fachjury mit Horst von Buttlar (Chefredakteur von Capital), Astrid Quentell (Geschaftsführerin, Sony Pictures), Veronika Reichboth (Director Startup-Unit, Hamburg Invest), Neil Minocha (Business Development, SXSW) und Cornel Wisskirchen (Regional-Chef Norddeutschland, Deutsche Bank) überzeugt.

„Es ist uns eine große Ehre und riesige Chance, unsere Innovation international bekannt zu machen“, sagte Gründer und Schiffbauingenieur Dr. Lars Molter. Hyconnect setzte sich gegen fünf andere Start-ups durch und fährt nun mit der Hamburger Delegation zum South by Southwest Festival (SXSW).

Foto: Hamburg Start-Ups

 

Start-Up Hyconnect gewinnt den Hamburger Reeperbahn Pitch2019-11-17T20:57:26+00:00
18 10, 2019

Studie zur Untersuchung von Klebetechnologien in der Schiffsfertigung

2019-10-18T11:46:09+00:00

Hyconnect leistet Beitrag zur Studie zur Untersuchung von Klebetechnologien in der Schiffsfertigung

 

 

Hamburg, Oktober 2019

 

Hybride Strukturen aus Metall und Leichtbauwerkstoffen wie faserverstärkten Kunststoffen (FVK), ermöglichen neue Potentiale im Schiffbau. Für deren Umsetzung sind entsprechende Fügetechnologien notwendig; hierzu zählen neben dem FAUSST System unter anderem Klebungen. Die durchgeführte Studie soll den Einsatz von Klebeverbindungen steigern und größtmöglichen Nutzen für die gesamte maritime Wirtschaft bringen.

Die sechsmonatige Studie wurde vom Deutsche Maritime Zentrum (DMZ) an das Center of Maritime Technologies (CMT) in Zusammenarbeit mit Hyconnect vergeben. Die Ergebnisse werden notwendige Schritte aufzeigen, um die Klebetechnik weiter im Schiffbau zu etablieren. Zum Abschluss der Studie im März 2020 werden die Resultate im Rahmen einer Fachveranstaltung der Öffentlichkeit präsentiert und diskutiert.

Die Studie gleicht den Stand der Technik und Wissenschaft mit den aktuellen Praxisanwendungen ab und etabliert eine gemeinsame Grundlage. Die Analyse berücksichtigt Vorschriften, Normen und Standards und ermöglicht damit eine bessere Einschätzung der aktuellen Vorschriftenlage, Klassifikationsmöglichkeiten und zukünftige Regelentwicklungen. Bei der Untersuchung der Praxisanwendungen werden die fertigungs-, betriebs- und sicherheitstechnischen Herausforderungen beim Einsatz von Klebeverbindungen betrachtet. Dabei ermittelte Forschungsbedarfe schließen zukünftig vorhandene Wissenslücken beim Einsatz von Klebetechnologien in der maritimen Branche. Die Ergebnisse werden in einem Referenzkatalog erfasst, der einen schnellen Überblick über aktuelle Einsatzgebiete von Klebetechnologien bietet.

Zu Beginn der Studie wird eine Fachgruppe erstellt, in die Unternehmen und Institutionen aus den Bereichen Schiffbau, Binnenschiffbau und Bootsbau sowie Zulieferer, Klassifikationsgesellschaften und Forschungseinrichtungen einbezogen werden. Dadurch sichert die Untersuchung einen hohen Praxisbezug und gibt den aktuellen Status von Klebetechnologien und alle relevanten Aspekte wieder. Hier werden ebenfalls Mitglieder der Arbeitsgruppe „Kleben im Schiffbau KIS“ wie auch die dort erarbeiteten Inhalte einbezogen.

Für weitere Informationen Kontaktieren Sie uns oder das Center of Maritime Technologies e.V. unter dem Stichwort „Klebestudie“.

Studie zur Untersuchung von Klebetechnologien in der Schiffsfertigung2019-10-18T11:46:09+00:00
1 10, 2019

HYCONNECT beim Reeperbahn Startup Pitch 2019

2019-10-01T08:25:59+00:00

HYCONNECT ist unter den Finalisten des Reeperbahn Startup Pitch 2019

 

 

Hamburg, Oktober 2019

 

HYCONNECT wurde unter die sechs Finalisten für den Reeperbahn StartUp Pitch 2019 gewählt. Auf dem größten Startup-Wettbewerb des Nordens präsentieren junge, innovative Unternehmen aus aller Welt auf Hamburgs bekanntester Meile. Im mondänen Mojo Club versammeln sich am 7.November 2019 rund 800 Gäste, u.a. Investoren, Corporates und Stars der Digital- und Medienbranche. Dieses Event wird organisiert von Hamburg Startups. Mehr Informationen unter reeperbahn-pitch.com sowie Nominierung für Reeperbahn Startup Pitch.

 

HYCONNECT beim Reeperbahn Startup Pitch 20192019-10-01T08:25:59+00:00
12 06, 2019

FAUSST gewinnt Innovationspreis

2019-06-21T14:48:38+00:00

FAUSST gewinnt Innovationspreis

 

 

Hamburg, 12. Juni 2019

 

Auf der diesjährigen „Composite Convention“ mit über 450 Teilnehmer konnte die FAUSST Technologie die Jury überzeugen und wurde mit dem 2. Preis des Innovation Awards ausgezeichnet. Im Rahmen der Veranstaltung in Stade wurde der mit 3000 € dotierte Preis an den Geschäftsführer Dr. Lars Molter durch Vertreter des CFK Valley e.V., des Carbon Composites e.V. wie auch der Stadt Stade übergeben. Damit ist die ursprünglich für den maritimen Bereich entwickelte Technologie nun auch in anderen Branchen sichtbar wahrgenommen worden.

Die Hyconnect GmbH ist im Juni 2018 in Hamburg gegründet worden. Ziel ist, mit der Verbindungstechnologie FAUSST, den Einsatz von Leichtbau zu fördern. Durch die Verwendung eines speziellen technischen Textils können komplexe Prozesse und aufwendige Zertifizierung umgangen werden. Dies ermöglicht den Einsatz von Leichtbau für nachhaltigere Produkte.

FAUSST gewinnt Innovationspreis2019-06-21T14:48:38+00:00
15 11, 2018

Hyconnect präsentiert sich bei Auftaktveranstaltung „InnoFounder“

2018-12-05T11:07:45+00:00

Hyconnect präsentiert sich bei Auftaktveranstaltung „InnoFounder“

 

 

Hamburg, 15. November 2018

 

Während des erfolgreichen Startschuss für das neue Hamburger Startup-Förderprogramm „InnoFounder“ überreiche Bürgermeister Dr. Peter Tschentscher Förderbescheide für die ersten Start-Ups in diesem Programm. Nur zwei Monate zuvor wurde Hyconnect für seine Idee der innovativen Verbindungstechnik „FAUSST“ durch die Stadt Hamburg gefördert. Im weiterführenden Programm „InnoRampUp“ geht es nun um die weitere Produktentwicklung und den ersten Einsatz.
Auf dem Panoramadeck des Emporio Hamburg, nahmen mehr als 250 Teilnehmer aus Politik, New und Old Economy an der Veranstaltung teil. Hyconnect stellte neben 15 weiteren Start-Ups seine Innovationen aus. Im Gespräch mit Bürgermeister Dr. Peter Tschentscher wurde klar, dass Leichtbau in Hamburg nicht nur im Flugzeugbau angesiedelt ist.

Erster Bürgermeister Dr. Peter Tschentscher: „Hamburg wurde erst vor Kurzem als Innovationsmetropole Europas ausgezeichnet. Für junge Gründerinnen und Gründer mit cleveren Ideen bietet Hamburg die besten Voraussetzungen. Die Finanzierung ist ein entscheidender Erfolgsfaktor einer Unternehmensgründung. Die Stadt unterstützt deshalb mit zielgerichteten Förderprogrammen.“

Tweet: https://twitter.com/hyconnect/status/1063073616416440320

Hyconnect präsentiert sich bei Auftaktveranstaltung „InnoFounder“2018-12-05T11:07:45+00:00
1 10, 2018

HYCONNECT erhält InnoRampUp-Förderung der Stadt Hamburg

2019-10-01T08:10:05+00:00

HYCONNECT erhält InnoRampUp-Förderung der Stadt Hamburg

 

 

Hamburg, Oktober 2018

 

Die Stadt Hamburg fördert HYCONNECT über das Programm InnoRampUp der Hamburgischen Investitions- und Förderbank (IFB) mit rund 125.000 €. Die Förderung wird vor allem zur schnellen Entwicklung von Prototypen für das Produkt FAUSST genutzt.

Die HYCONNECT GmbH liefert Innovationen rund um die Verbindung von Werkstoffen. Mit FAUSST hat HYCONNECT eine zertifizierte und patentierte Technologie entwickelt, die auf unkomplizierte Art die Verbindung von Metall und faserverstärkten Komponenten ermöglicht. Damit treibt das Hamburger Start-up den großflächigen Einsatz von Leichtbaumaterialien aktiv voran. Das Ziel: modernere und vor allem leichtere Transportsysteme.

FAUSST wird zunächst für den maritimen Bereich im Transportsektor ausgerollt. Besonders in diesem Segment ist eine Demonstration in der frühen Entwicklungsphase wichtig, um den Kunden den Mehrwert und Innovationscharakter des Produkts aufzuzeigen. Die Förderung der IFB ermöglicht es HYCONNECT, sowohl den Bau von FAUSST Prototypen als auch den Aufbau des Unternehmens zu beschleunigen.

 

Über HYCONNECT

Die HYCONNECT GmbH ist ein Hamburger Start-up-Unternehmen, das Innovationen rund um die Verbindung von Werkstoffen liefert. Mit FAUSST als erstem Produkt präsentiert HYCONNECT eine zertifizierte und patentierte Technologie, die auf unkomplizierte Art die Verbindung von Metall und faserverstärkten Komponenten ermöglicht.

Über InnoRampUp

Das Förderprogramm InnoRampUp unterstützt insbesondere technologiebasierte innovative Start-ups in Hamburg mit Zuschüssen, um die Hamburger Start-up-Szene zu stärken und zum Aufbau aussichtsreicher Unternehmen beizutragen. InnoRampUp richtet sich an überdurchschnittlich innovative Existenzgründungen und Unternehmen aus allen Branchen. Ein zu förderndes Start-up muss jünger als zwei Jahre sein und seinen Sitz in Hamburg haben sowie die Kriterien für ein kleines Unternehmen erfüllen (weniger als 50 Personen und Jahresumsatz oder Bilanzsumme < 10 Mio. €). Auch Dienstleistungen können gefördert werden. Voraussetzungen sind eine realistische Chance auf einen wirtschaftlichen Erfolg und ein überzeugendes Team hinter der Geschäftsidee.

Für weitere Informationen schreiben Sie an presse@hyconnect.de

HYCONNECT erhält InnoRampUp-Förderung der Stadt Hamburg2019-10-01T08:10:05+00:00

Diese Website nutzt Cookies.

Damit möchten wir herausfinden, welche Inhalte interessant für unsere Besucher sind, um unsere Inhalte stetig zu verbessern.

Weitere Informationen >
Akzeptieren